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Wo ein Village, da ein Weg

Kerstin Schiessler
10 Minuten

„Ich bin auch negativ!“ – während diese Aussage in Schulzeiten noch eher mit Enttäuschung oder Ärger verbunden war, löst sie heute umso mehr Freude und Erleichterung aus.

Wie wir es nicht nur geschafft haben, die längeren Home Office Perioden mit etwas sozialem Kontakt sicher zu überbrücken, sondern gleichzeitig gemeinsam mit einem Kunden die österreichische Gastronomie zu unterstützen, erfährt ihr hier.

Stäbchen in der Nase und gurgelnd vorm Smartphone

Beides Situationen, die wir uns so vor geraumer Zeit noch nicht vorstellen konnten – heute aber absolut notwendiger Alltag.

Spätestens dieses Jahr ist das Testen so richtig im täglichen Leben angekommen und ermöglicht nun ja auch so einige Freiheiten, wie den längst fälligen Besuch beim Friseur, die lang ersehnte Mahlzeit beim Wirten oder eben auch das Arbeiten im Havas Village.

Vom Negativen ins Positive

Die eigene Gesundheit für sich und alle anderen laufend im Blick zu behalten ist natürlich das A und O. Mit welchen weiteren Anreizen man das Testen aber noch forcieren kann? Ganz klar: mit Essen!

Umso schöner, dass wir mit mjam einen Kunden im Haus haben, der uns sogar in Zeiten des harten Lockdowns mit unserem Lieblingsessen ein Stück Normalität liefern konnte. So waren auch direkt hunderte Gutscheine bestellt, die gegen ein negatives Testergebnis beim Village-Besuch eingetauscht werden konnten.

Mit Abstand das beste Resultat

Auf diesem Wege konnte also, unter Berücksichtigung aller weiteren Maßnahmen, eine sichere Zusammenkunft im Village gewährleistet werden. Mit sozialem Kontakt, den wir alle schon so bitter nötig hatten. Außerdem unterstreicht die Aktion, dass eine gute Kundenbeziehung eben nicht nur das Abarbeiten von Tasks und Briefings umfasst, sondern vielmehr eine Partnerschaft beschreibt, in der gemeinsam die besten Lösungen erarbeitet werden. Ein Meaningful Miteinander, sozusagen.

In diesem Sinne: Mahlzeit.

Mahlzeit!
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