Warum überhaupt noch Social Media?
Weil 4,62 Milliarden Nutzer*innen weltweit Social Media täglich nutzen! Immerhin ist das etwas mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
User haben auf mindestens einer der gängigen Plattformen, sei es Facebook, Insta, Twitter, LinkedIn, Snapchat, TikTok, Reddit oder andere, ein privates Profil und bewegen sich tagtäglich auf den diversen Kanälen der digitalen Welt. Dass ein einziger Instagram Beitrag von Kim Kardahian 6,9 Millionen Likes erreicht – die immer noch härteste Währung im Social Media Life – ist zwar möglich, aber doch einzigartig. Und wenn Elon Musk Anfang 2022 verkündet, Twitter kaufen zu wollen, kann das schon einmal einen Shitstorm auslösen, der das Vorhaben zu Fall bringen könnte. Social Media bewegt unsere Gesellschaft. Dem kann sich niemand entziehen.
Klar also auch, dass Unternehmen diese Kanäle nutzen wollen, um ihre möglichen Käufer*innen zu erreichen. Und so ist Social Media heutzutage ein nicht mehr wegzudenkendes Tool im Werbedschungel.
Wobei Unternehmen nicht nur auf Likes und Shares setzen, sondern auch auf alle Möglichkeiten gezielter Ad-Kampagnen, sei es um sich mit Kund*innen und Interessent*innen auszutauschen, engere Beziehungen aufzubauen oder eigene Produkte zu präsentieren. An einer Internetpräsenz kommt also seit Jahren kein Unternehmen mehr vorbei. Vor allem seitdem die Welt von Lockdowns und Ausgangsperren beherrscht wurde, hat das Internet dem Feld der Webshops noch einen zusätzlichen Boost verschaffen.
Challenge over Challenge
Und wie schaut es mit den massenhaften Auflistungen an Guidelines aus, welche den perfekten Onlineauftritt gestalten?
Definitiv komplizierter und aufwendiger als die Anklagen und Gerichtsprozesse zwischen Johnny Depp und Amber Heard…
Strategieentwicklung, Ziele festlegen, Contentsäulen befüllen, Redaktionsteams aufbauen, Budgets freischaufeln und Reportings aufsetzen …Um sich von der Menge abzuheben, braucht es außerdem herausstechende Grafiken, höchstqualitative Bilder, immersive Videos und natürlich die passenden Texte die wortwörtlich einschlagen, um die Community an sich zu reißen.
Doch mit der richtigen Strategie und Umsetzung kann man eine große Community zum Leben erwecken und um seine Brand entwickeln, welche wiederum für höhere Reichweiten, mehr Interaktion oder auch den nötigen Buzz sorgt – und all das braucht es, um auch die Zielgruppen der Zukunft zu erreichen!
Übrigens bewegt sich auch das Havas Village auf diesen Pfaden, schaut gerne mal vorbei!
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